MOYA RIDNA ist eine Auseinandersetzung mit dem Krieg in der Ukraine, anhand einer persönlichen Familiengeschichte. Das Medium der Fotografie dient hierbei der Untersuchung der wechselseitigen Verhältnisse zwischen Bild und Gedächtnis, Realität und Imagination. Das entstandene Fotobuch erforscht hierbei die Darstellbarkeit von Geschichte und die Möglichkeiten der Konstruktion einer nicht linearen Erzählung. Die entstandene Videoarbeit dokumentiert die im September 2022 durchgeführte Reise der Autorin in ihre Heimatstadt Odesa.