Die Arbeit WO*MANIFESTO macht mit vier Projekten auf Themen wie ‚Sexismus‘, ‚Feminismus‘ und ‚strukturelle Benachteiligung‘ im Kontext der Hochschule aufmerksamund versteht sich als feministischer Protest gegen den Status Quo.

Die Projekte sind prozessorientiert, frei und experimentell, sowie geprägt von feministischen Herangehensweisen wie ‚Collaboration‘, ‚Empowerment‘, ‚Self-awareness‘ und ‚Inclusion‘.Ziel ist es, auf die Missstände aufmerksam zu machen und eine Veränderung anzuregen, sodass sich die Lehre weiterentwickeln kann und zukünftige Studierende mehr als nur die heteronormative männliche Perspektive mit auf den Weg nehmen können.