Wenig Altersvielfalt, hohe Wohnfluktuation, viele Singlehaushalte sowie eine hohe Anzahl an Arbeitslosen machen das Zentrum Mönchengladbachs nicht gerade zu einem lebenswerten Ort. Aktuelle Krisen wie Krieg, Inflation, Migrant*innenzuwachs, Pandemie sowie Klimakrise tragen zu einer Verstärkung der Missstände bei. Doch wie kann ein Zusammenleben in Zeiten von Krisen funktionieren? Vorgeschlagen wird eine alternative Architektur der „raumgewordenen Gesellschaft“ – dabei handelt es sich nicht um ein Patentrezept sondern darum eine Struktur anzulegen, in der die Diversität der zukünftigen Stadtgesellschaft verkörpert und gelebt werden kann.
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Architektur
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